Berentzen-Gruppe präsentiert neue Vertriebsstruktur für das Markengeschäft: Strategische Neuausrichtung für mehr Effizienz und Kundenorientierung

Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft stellt ihre Vertriebsstruktur neu auf. Ziel dieser strategischen Maßnahme ist die Vermeidung ineffizienter Doppelstrukturen und eine intensivere Kundenbetreuung.

Oliver Schwegmann, CEO der Berentzen-Gruppe
© Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
28.04.2025
Quelle:  Firmennews

Basis der neuen Vertriebsstruktur ist die 2024 präsentierte Konzernstrategie Building BERENTZEN 2028. Neben der Fokussierung auf die Kernmarken der Unternehmensgruppe ist die Stärkung des Vertriebs ein wesentlicher Baustein der Strategie. „Wir haben uns im Rahmen von Building BERENTZEN 2028 ambitionierte Ziele gesetzt. Die Anpassung unserer Vertriebsstruktur ist ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg“, erklärt Oliver Schwegmann, CEO der Berentzen-Gruppe.

Aktuell gliedert sich der Vertrieb des Markengeschäfts der Unternehmensgruppe in zwei eigenständige Einheiten: eine für Spirituosen und eine für alkoholfreie Getränke. Lediglich die Außendienstorganisationen waren in der im Jahr 2020 gegründeten Berentzen-Vivaris Vertriebs GmbH (BVV) bereits zusammengeführt. „Nun gehen wir konsequent den nächsten Schritt und vereinen auch die Bereiche Key Account Management, Gastronomie und Vertriebsinnendienst unter einem gemeinsamen Dach“, so Schwegmann. Damit sollen Synergieeffekte genutzt, Ressourcen effizienter eingesetzt und die Position am Markt gestärkt werden.

„Mit der Zusammenlegung unserer Vertriebseinheiten streben wir mehr Exzellenz im Vertrieb an und beseitigen ineffiziente Doppelstrukturen“, so Schwegmann. Die so gewonnenen Ressourcen sollen unter anderem genutzt werden, um die Potenziale neuer Absatzkanäle besser auszuschöpfen und die Kundenbetreuung insbesondere in den jeweiligen Regionen zu intensivieren. „Statt aktueller Funktionsdoppelungen in der Breite setzt die neue Struktur auf mehr Organisationstiefe“, erläutert Schwegmann.

„Mit dieser Maßnahme schaffen wir für unsere Mitarbeitenden außerdem attraktive Weiterentwicklungsperspektiven auf unterschiedlichen Ebenen und schärfen bestehende Verantwortungsbereiche“, so Schwegmann abschließend. Die neue Struktur soll zum 1.Juli 2025 umgesetzt werden.

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