Mineralwasser als natürlicher Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung

Natürliches Mineralwasser ist der Durstlöscher Nummer 1 in Deutschland. 95 Prozent der Deutschen trinken Mineralwasser und vertrauen bei ihrer Ernährung auf das ursprünglich reine Naturprodukt. Diplom-Oecotrophologin Susanne Keppler erläutert die Bedeutung von Mineralwasser für einen ausgewogenen Speiseplan und betont, wie wichtig die regelmäßige Flüssigkeitszufuhr für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit ist.

Mineralwasser
© Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM)
06.01.2025
Quelle:  Firmennews

Wasser ist ein essenzieller Bestandteil bei allen Stoffwechselvorgängen und biochemischen Reaktionen unseres Organismus und hat eine wichtige Rolle bei der Regulation der Körpertemperatur. Der menschliche Körper besteht zu mehr als der Hälfte aus Wasser. Er kann es aber nicht speichern und verliert zum Beispiel über die Atmung, den Schweiß oder den Toilettengang jeden Tag durchschnittlich 2,5 Liter Wasser. „Dieser Verlust muss durch Nahrung und Getränke rechtzeitig ausgeglichen werden. Sehr gut geeignet ist hierfür natürliches Mineralwasser“, rät Diplom-Oecotrophologin Susanne Keppler.

Den größten Flüssigkeitsanteil verliert der Körper über die Nieren und den Harn, wodurch unerwünschte Stoffe ausgeschieden werden. Auch über die Haut verliert er durch das Schwitzen Wasser, oft unbemerkt. Die Verdauung ist kein großer Faktor, aber Durchfall oder Erbrechen können den Flüssigkeitsverlust erheblich erhöhen. „Besonders in der nun wieder anstehenden kalten Jahreszeit neigen viele Mensch dazu, die tägliche Trinkmenge nicht einzuhalten. Dabei ist es bei trockener und kalter Luft draußen oder warmer Heizungsluft drinnen besonders ratsam, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen“, weiß Susanne Keppler.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen, täglich rund 1,5 Liter Wasser zu trinken, was etwa sechs großen Gläsern entspricht. „Regelmäßiges Trinken trägt zur körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit bei und hilft, auch graue Wintertage energiegeladen zu bewältigen – und dabei das Wohlbefinden zu fördern“, erklärt die Expertin.

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