Berentzen-Gruppe veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2022: Nachhaltigkeitsaktivitäten im Geschäftsjahr 2022 weiter ausgebaut

Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft hat ihren freiwilligen Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2022 veröffentlicht. Es ist der sechste Nachhaltigkeitsbericht der Unternehmensgruppe.

Langfristig wirtschaftlich erfolgreich zu sein und gleichzeitig Verantwortung für die Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen.
© Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
12.06.2023
Quelle:  Firmennews

„Eine kontinuierliche, transparente Kommunikation in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales ist für uns von herausragender Bedeutung, weshalb wir auch für das Geschäftsjahr 2022 wieder einen freiwilligen Nachhaltigkeitsbericht erstellt haben“, so Ralf Brühöfner, CFO der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft.

„Auch wenn die mediale Berichterstattung im vergangenen Jahr maßgeblich durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine geprägt war, haben viele wichtige Nachhaltigkeitsthemen in der öffentlichen Wahrnehmung zusätzliches Gewicht erhalten. Energiekrise, der heißeste und trockenste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnung, zunehmende Menschenrechtsverletzungen – um nur einige Stichpunkte zu nennen, die dies belegen“, so Brühöfner weiter.

Auch in der Berentzen-Gruppe seien die Nachhaltigkeitsaktivitäten erneut intensiviert worden. „Ein ganz besonderes Highlight war für uns die Errichtung von Photovoltaikanlagen an unseren Produktionsstandorten Haselünne und Minden“, erklärt Brühöfner. Diese würden ausreichen, um etwa 16 bis 18 Prozent des Stromverbrauchs an den beiden Standorten zu decken. Weitere wichtige Maßnahmen seien im Geschäftsjahr 2022 unter anderem die Einführung eines nachhaltigkeitsbezogenen Risikomanagementsystems, die Implementierung eines Umweltmanagementsystems sowie die Umstellung auf eine energieeffizientere Dampferzeugung in der Produktion gewesen.

„Auch in Zukunft werden wir unseren eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen, um unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Neben anderen Maßnahmen planen wir in diesem Jahr beispielsweise weitere Investitionen in eine autarkere Versorgung mit erneuerbaren Energien“, so Brühöfner abschließend.

Das könnte Sie auch interessieren


 

Ausgewählte Topnews aus der Getränkeindustrie