Fidschi: Brauereien auf den Fidschi-Inseln sind von der weltweiten Verknappung von Kohlendioxid nicht verschont geblieben
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Bierproduzenten auf der ganzen Welt sind von einer Verknappung von Kohlendioxid betroffen, und auch Fidschi ist nicht ungeschoren davongekommen, da die wichtigste Zutat knapp ist, wie die Fiji Times am 1. Oktober berichtete.
Das Unternehmen Paradise Beverages erklärte, es sei von der geringen Versorgung mit CO2-Gas betroffen", einer wichtigen Komponente bei der Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken wie Fiji Bitter und Fiji Gold.
Lokale Distributoren haben sich letzte Woche an diese Zeitung gewandt und behauptet, dass sie von den Fabriken von Paradise Beverages abgewiesen wurden, nachdem ihnen gesagt wurde, dass es einen Mangel an Fiji Beer und Fiji Gold gäbe.
"Wie viele andere Unternehmen auf den Fidschi-Inseln sind auch wir von Lieferkettenproblemen und globalen Unsicherheiten betroffen", sagte Mike Spencer, Geschäftsführer von Paradise Beverages.
"CO2 ist eine Zutat, die wir und andere Hersteller von kohlensäurehaltigen Getränken verwenden, und es gibt globale Probleme in der Lieferkette, an denen wir alle arbeiten.
"Wir konzentrieren uns darauf, die Produktion unserer beliebten Marken wie Fiji Gold, Fiji Bitter, Ratu und Joskes Brew with Cola fortzusetzen, um nur einige zu nennen."
Bierhersteller in den USA und Australien haben berichtet, dass ein Mangel an cO2 auf dem Weltmarkt die Produktion beeinträchtigt und monatelang andauern könnte.
Paradise Beverages beantwortete keine konkreten Fragen dazu, ob die Bierproduktion gestoppt wurde, wie hoch der derzeitige Bierbestand ist und wann dieser zu Ende gehen würde, wenn kein CO2 zur Verfügung gestellt würde.
Das Unternehmen hat sich auch nicht dazu geäußert, bei welchen Bierprodukten aufgrund der Nichtverfügbarkeit von CO2 Produktionsprobleme aufgetreten sind.
