Trendige Aufsteiger: Wein und Aperitif auf Platz zwei und drei der deutschen Sommerhits der Getränke

Bewusster Genuss und Dolce Vita: Nach einer aktuellen Umfrage von Civey für Rotkäppchen-Mumm bekommt der deutsche Klassiker Bier in diesem Sommer gute Gesellschaft. Wein, Aperitif und Spritz landen auf dem zweiten und dritten Platz der alkoholhaltigen Lieblings-Sommergetränke in Deutschland. 28 Prozent der Befragten entscheiden sich außerdem häufig für die alkoholfreie Variante ihres Lieblingsgetränks.

Trendige Aufsteiger: Wein und Aperitif auf Platz zwei und drei der deutschen Sommerhits der Getränke
© Rotkäppchen-Mumm
10.07.2023
Quelle:  Firmennews

Sommer, Sonne, Lebensfreude: In den Monaten Mai bis September werden Genussmomente draußen auch in Deutschland zum selbstverständlichen Teil des Lebensgefühls – auf öffentlichen Plätzen, in Parks oder in der Außengastronomie. Was die Deutschen dort am liebsten trinken, hat Civey im Auftrag von Rotkäppchen-Mumm herausgefunden.

Bei der Frage nach den Lieblings-Sommergetränken der Deutschen in 2023 erreicht Wein mit 36 Prozent den zweiten Platz nach Bier (42 Prozent). An die Spitze der Mixgetränke setzen sich Aperitif und Spritz mit 17 Prozent, Platz vier und fünf belegen Cocktails (12 Prozent) und Longdrinks (8 Prozent). Nennenswerte 28 Prozent der Deutschen entscheiden sich sehr oder eher häufig für die alkoholfreie Variante eines Sommerdrinks. Weitere 22 Prozent gelegentlich.

„In die Top-Platzierung von Wein spielt der aktuelle Rosé-Trend hinein, der Newcomer Aperitif konnte schon im Jahr 2022 in der Gastronomie beachtliche Käufergewinne erzielen. Dieser Trend wird sich im Sommer 2023 festigen,“ so Tobias Richter, Director Strategic Marketing & Digital bei Rotkäppchen-Mumm. „Gleiches gilt für die Nachfrage nach alkoholfreien Alternativen. Das Segment bewegt sich zwar noch auf niedrigem Niveau, weist aber hohe Zuwächse auf und hat vor allem in den jüngeren Zielgruppen enormes Potenzial,“ ergänzt Richter.

Für die Rotkäppchen-Mumm Gruppe ist der Wandel in der Genusskultur schon lange Teil der Produktplanung. Mit 25,4% Marktanteil ist sie führend im Segment Alkoholfrei. Dabei ist Schaumwein die mit Abstand stärkste Kategorie neben Wein und Spirituosen.

Sommerliche Aussichten
Insgesamt verspricht der Sommer 2023 genussvoll zu werden: Der Konsum in der Gastronomie hat sich bereits 2022 wieder auf einem Vor-Corona Niveau eingependelt, mit Spitzenwerten in den Monaten Mai bis August und ohne nennenswerte mögliche Inflationseinflüsse. Jenseits der Gastronomie zählten Aperitifs schon in 2022 zu den Gewinnern in der Verbrauchergunst. Aktuelle Zahlen aus dem Einzelhandel lassen auch Umsatzzuwächse bei Roséwein (1,2 Prozent) und Schaumwein (2,8 Prozent) erkennen.

Gemäß den aktuellen Vorlieben der Verbraucherinnen und Verbraucher setzt Rotkäppchen-Mumm auch in 2023 Akzente mit passenden Produktneuheiten: „Mit CANONITA de Mallorca oder Stork Club Rosé Rye, dem ersten Whiskey-Aperitif der Welt, haben wir aktuellen Marktbedürfnisse und -entwicklungen im Blick. Aperitif-Kultur lässt sich auch im Garten, auf dem Balkon oder im Park genießen,“ weiß Tobias Richter.

Umfrage: Die feinen Unterschiede
Das Lieblingsgetränk Nummer eins der Frauen ist Wein (41 Prozent). Während die Männer sich deutlich auf zwei Favoriten konzentrieren, nämlich Bier (51 Prozent) und Wein (33 Prozent), sind die Präferenzen bei den weiblichen Genießerinnen weniger ausgeprägt: Bier (29 Prozent), Aperitif/Spritz (22 Prozent) und Cocktails (19 Prozent). Schaumwein spielt bei den Frauen nicht nur indirekt als Zutat der Kategorie Spritz eine Rolle, er landet mit 17 Prozent selbst in den Top Fünf. In der GenZ, den 18 bis 29-Jährigen, sind die beliebtesten Sommerdrinks die Cocktails.

„Wir beobachten einen Trend zu einer ‘bewussteren‘ mediterranen Lebensfreude,“ erklärt Tobias Richter. „Der Genuss eines leichten Drinks mit einem kleinen Snack auch tagsüber als Teil einer Aperitif-Kultur, bei dem „low“ oder „no alcohol“ Varianten eine immer größere Rolle spielen. Denn natürlich bleibt wichtig, dass jederzeit Wert auf verantwortungsvollen Konsum gelegt wird.“

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