PepsiCo leistet maßgeblichen Beitrag zur Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie der Bundesregierung

-Seit 2015 Reduktion des durchschnittlichen Kaloriengehalts bei PepsiCo-Erfrischungsgetränken in Deutschland um mehr als 10 %
-Bis 2025 sind 67 % am verkauften Volumen von PepsiCo-Erfrischungsgetränken zuckerfrei
-100 % der PepsiCo-Produktinnovationen bei Erfrischungsgetränken sind zuckerreduziert oder komplett zuckerfrei

PepsiCo Produktportfolio
© Pepsico Deutschland GmbH, PepsiCo Produktportfolio
07.01.2021
Quelle:  Firmennews

Im Zuge des Zwischenberichts des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie der Bundesregierung bekräftigt PepsiCo Deutschland sein Engagement für einen nachhaltigen Beitrag zum Vorhaben der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Julia Klöckner. Gemeinsam mit weiteren Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) beteiligt sich der weltweit zweitgrößte Lebensmittelkonzern aktiv an der Branchenzielsetzung, den Zucker- und Kaloriengehalt in Erfrischungsgetränken bis 2025 um 15 % zu senken.

Bereits seit Jahren arbeitet PepsiCo im Rahmen seiner globalen Nachhaltigkeitsagenda „Winning with Purpose“ kontinuierlich daran, den Gehalt von Zucker, Salz und gesättigten Fettsäuren in seinen Produkten zu reduzieren, um es Verbrauchern leichter zu machen, sich ausgewogen zu ernähren. So sind in Deutschland heute bereits 48 % des verkauften Volumens an Erfrischungsgetränken zuckerfrei – darunter beliebte Marken, wie u. a. Pepsi MAX und Schwip Schwap Zero. Bis 2025 soll dieser Anteil auf 67 % erhöht werden. Darüber hinaus sind derzeit bereits weitere 21 % des Erfrischungsgetränkeportfolios zuckerreduziert oder kalorienarm, wie beispielsweise das Lipton-Ice-Tea-Portfolio. Für die Zukunft verpflichtet sich das Unternehmen, ausschließlich zuckerreduzierte oder komplett zuckerfreie Produktinnovationen in der Kategorie der Erfrischungsgetränke in der DACH-Region – ausgenommen Energydrinks – auf den Markt zu bringen.

„Wir als PepsiCo tun alles dafür, dass bis 2025 rund 70 % unseres verkauften Getränkevolumens zuckerfrei sind“, so Isabel Teves, Beverages Lead DACH. „Die aktuelle Reformulierung von Pepsi ist ein gutes Beispiel dafür, dass wir unseren Kunden nicht nur bessere Produktvarianten innerhalb unseres Portfolios anbieten, sondern kontinuierlich zugesetzten Zucker auch in unseren aktuellen Getränken reduzieren.“

„Wir begrüßen den Beitrag, den PepsiCo gemeinsam mit anderen Unternehmen der Branche zur Nationalen Reduktions- und Innovationsstrategie der Bundesregierung leistet“, sagt Anja Roth, Süßstoff-Verband e.V. Deutschland. „Ein entscheidender Beitrag zum Erfolg ist hier der regelmäßige und partnerschaftliche Austausch zu neuesten Forschungserkenntnissen.“

Auch im Snack-Bereich hat sich PepsiCo ambitionierte Ziele gesetzt, um den Zusatz von Salz und gesättigten Fettsäuren zu reduzieren. So sollen bis 2025 mindestens 75 % des Snack-Portfolios auf globaler Ebene nicht mehr als 1,3 Milligramm Natrium pro Kalorie enthalten. In der DACH-Region erfüllen heute bereits 71 % des Snack-Portfolios diesen Zielwert. Zudem sollen bis 2025 auf globaler Ebene ebenfalls 75 % des Food-Portfolios nicht mehr als 1,1 Gramm gesättigte Fettsäuren pro 100 Kalorien enthalten. Auch hier geht die DACH-Region mit gutem Beispiel voran: Bereits 99 % des Snack-Portfolios erfüllen schon jetzt den Zielwert.

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